Backyard Universe – wenn Neugier zur Mission wird

Wie aus Faszination und Leidenschaft ein Projekt entstand, das den Blick zu den Sternen schärft

Hallo, ich bin Michael – Physiker, Entwickler und neugieriger Entdecker. Schon immer hat mich fasziniert, wie man mit Technik die Welt sichtbarer, verständlicher und ein Stück besser machen kann.

Aus diesem Grund habe ich angewandte Physik mit dem Schwerpunkt Lasertechnik und Optik studiert – ein Feld, das meine Leidenschaft für Präzision und Innovation perfekt ergänzt und bis heute die Grundlage vieler Projekte bildet.

Die Astronomie hat mich dabei stets begleitet. Lange Zeit jedoch nur in der Theorie – bis die Corona-Pandemie mir die Gelegenheit gab, mich auch praktisch intensiver damit zu beschäftigen. Mein erstes Teleskop war ein Skywatcher 200PDS. Und wie es in meiner Natur liegt, habe ich es schon nach kurzer Zeit optimiert, um das Maximum herauszuholen.

So entstand Schritt für Schritt das Fundament, auf dem heute Backyard Universe aufgebaut ist – ein Ort, an dem Leidenschaft, Technik und Präzision zusammenkommen, um ambitionierten Hobbyastronomen das Beste aus ihrem Equipment zu ermöglichen.

Unsere Philosophie

Bei Backyard Universe geht es nicht um billige Massenprodukte, sondern um Präzision, Leidenschaft und persönliche Hingabe.

Jedes Bauteil, jedes Upgrade und jedes Detail entwickeln wir so, als würden wir es selbst einsetzen – immer mit dem Anspruch, das Maximum aus jedem Teleskop herauszuholen.

Neben der eigentlichen Konstruktion führen wir in ANSYS und ZEMAX numerische Analysen durch, um Bauteile gezielt zu optimieren. Prototypen entstehen in unserer eigenen Entwickler-Werkstatt, wo Ideen in greifbare Lösungen verwandelt und anschließend in unserer Sternwarte ausgiebig getestet werden – bevor die Serienfertigung bei unseren Partnern beginnt.

Unsere Bauteile entstehen nicht zufällig – sie werden mit modernster CAD-Software (Autodesk) entwickelt, durchdacht bis ins kleinste Detail.

Mit knapp 20 Jahren Erfahrung in der industriellen Forschung & Entwicklung und Konstruktion schaffen wir die Basis für präzise und zuverlässige Lösungen.

Noch bevor der erste Prototyp entsteht, wissen wir dank FEM-Simulation mit Ansys und ZEMAX, wie ein Bauteil oder eine optische Komponente performt. Belastungen, Verformungen, Materialeigenschaften und optisches Verhalten werden realitätsnah analysiert – ein Muss in der modernen Entwicklung von Komponenten und Einzelteilen.

So bauen und testen wir nur, was sich in der Simulation bewährt – und optimieren gezielt weiter, bis jedes Detail überzeugt.

Von der virtuellen Entwicklung in die Realität:

In unserer Entwickler-Werkstatt fertigen wir Prototypen, um Ideen greifbar zu machen. Hier verbinden wir Simulationsergebnisse mit handwerklicher Präzision und setzen Innovation in echte Produkte um.

Theorie und Praxis treffen sich in unserer eigenen Sternwarte. Jedes Produkt wird, bevor es in die Serienfertigung geht, ausgiebig getestet, optimiert und weiterentwickelt. So stellen wir sicher, dass unsere Lösungen nicht nur am Rechner überzeugen, sondern auch unter realen Bedingungen am Himmel.

Unsere Vision

Astronomie soll nicht kompliziert, ungenau oder frustrierend sein – sondern faszinierend, präzise und inspirierend.

Unsere Vision ist es, ambitionierten Hobbyastronomen Werkzeuge an die Hand zu geben, die bisher nur Profis vorbehalten waren.

Wir möchten Teleskope und Zubehör entwickeln, die intuitiv bedienbar, technisch ausgereift und kompromisslos zuverlässig sind.

Produkte, die nicht nur Schwächen herkömmlicher Lösungen beseitigen, sondern neue Maßstäbe setzen – in Präzision, Qualität und Benutzerfreundlichkeit.

Dafür investieren wir einen Großteil unserer Einnahmen aus den Upgrade-Verkäufen direkt in neue Maschinen und Tools, um unsere Möglichkeiten stetig zu erweitern und noch bessere Produkte entwickeln zu können.

Denn am Ende zählt nur eines:

Lösungen zu entwickeln, die Hobby Astronomen mehr Freude, weniger Frust und einen klareren Blick zu den Sternen ermöglichen, denn...

"Somewhere, something incredible is waiting to be known."

Carl Sagan